Der hl. Anikitas war Oberbefehlshaber des Kriegsheeres zu Nikomedia. Weil er den Kaiser wegen des Vergießens des Blutes der unschuldigen Christen tadelte, wurden er selbst verfolgt, und den wilden Tieren vorgeworfen. Doch der gegen ihn losgelassene Löwe schmeichelte ihm. Auf das Gebet des hl. Anikitas entstand darauf ein großes Erdbeben, sodass ein Götzentempel in Trümmer stürzte, und ebenso ein Stadtmauer, wobei auch viele Staatsbürger umkamen. Nach verschiedenen Quellen sollten der hl. Anikitas und sein Neffe - der hl. Fotios - nebst anderen Bekennern in einen brennenden Offen geworfen werden. Mit den Worten "Wir sind Christen!" eilten die hl. Märtyrer in den Offen, und starben bettend, um 306.




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