Der ehrwürdige Maxim der Bekenner wurde um 580 in Konstantinopel (heut. Istanbul, Türkei) geboren. Der ehrwürdige Maxim war der wichtigste Theologe seiner Zeit. Er wirkte zur Zeit des oströmischen Kaisers Konstans II., und verurteilte ihn wegen seiner Abweichung vom orthodoxen Glauben (im Sinne der Glaubenslehre des 4. Ökumenischen Konzil*).
Der Heilige bekämpfte Monophysitismus und Monotheletismus. Wegen seiner Unbeugsamkeit wurde er vom oströmischen Kaiser gefoltert, man schnitt ihm die Zunge und die rechte Hand ab. Schließlich wurde der ehrwürdige Maxim ins Exil, ins Kolchida geschickt, wo er am 26. (13.) August 662 sterben musste.
Die hl. Reliquien des ehrwürdigen Maxim wurden im Jahre 662 nach Konstantinopel übertragen.

Die Übertragung der hl. Reliquien des ehrwürdigen Maxim, des Bekenners wird am 26. (13.) August gefeiert.

(*Gedächtnis des 4. Ökumenischen Konzils von Chalzedon: 29. (16.) Juli)

Ehrw. Maxim, des Bekenners - 3. Februar (21. Januar) und 26. (13.) August




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