Am nächsten Tage, nach dem Feste der Christi Darstellung im Tempel feiert die orthodoxe Kirche das Gedächtnis des heiligen gerechten Simeon und der heiligen Prophetin Anna, welche bei diesem Ereignis gedient hatten.
Der hl. gerechte Simeon war ein frommer Israelit, der bei der Darstellung Jesu im Tempel in diesem den Messias erkannte. Er nahm das Christuskind auf den Arm und pries ihn mit dem im Lukasevangelium (2,25-35) überlieferten "Lobgesang des Simeon". Sie starben am Anfang des 1. Jahrhunderts.
Die Reliquien des hl. Simeons gelangten im 6. Jahrhundert nach Konstantinopel.




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