Als in Kleinasien die Christen vom Fürsten Aquilinus gezwungen wurden, Opfer den Götzen zu bringen, rief der vorübergehende Paramon, die Martyrer sehend, aus: "So viele Unschuldige sterben, weil sie sich nicht vor den seelenlosen Götzen beugen möchten!"
Deshalb wurde dem hl. Paramon die Zunge durchstochen und sei Leib mit Speere durchbohrt, die übrigen Martyrer starben durch das Schwert, unter Kaiser Dekios.




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